Der Meisterring

Buchstäblich meisterhaft

Geschichte

Mitte des vorigen Jahrhunderts tauchten in der Hauptstadt Sardiniens, Cagliari, bei dem legendären Goldschmiedekünstler Galdino Saba, Fragmente eines zerstörten Ringes auf. Niemand kannte die Herkunft und die Vergangenheit dieses Juwels. Das feine Filigree, die winzige Granulation, deuteten auf ein historisches Kunstwerk eines großartigen antiken Meisters hin, aber niemand wollte die Mühen einer aufwendigen Reproduktion auf sich nehmen. Nach Jahrzehnten der Vergessenheit wies Galdino Saba seinen künstlerischen Zögling Andrea Delogu an, eine Reproduktion des Goldringes zu versuchen. Dieser schaffte es, mit unendlich viel künstlerischem Gespür und Fachwissen, eine originalgetreue Skizze des Ringes zu kreieren. Es sah sich jedoch niemand in der Lage dieses Kunstwerk in all seinen Details anzufertigen.

25 Jahre sind seither vergangen und  der inzwischen zum einzigartigen Goldschmiedekünstler gereifte Andrea Delogu erhielt vom Hand.Werk.Haus Bad Goisern das Angebot in der Sonderausstellung „BUCHSTÄBLICH MEISTERHAFT” seine Kunst zu präsentieren. Die Schwierigkeit dabei: wie kann man handwerkliche Arbeit im Mikromillimeter­bereich sichtbar machen.  Andrea Delogu entschied sich diesen einzigartigen Goldring nachzubauen und gleichzeitig seine Arbeit für die Ausstellung in Zeichnungen und Fotografien zu dokumentieren.

Angewandte Techniken

  • Filigree

  • Granulation

  • laminieren


Dimensionen & Materialien

  • Größe

    Ø 13

Die abenteuerliche Geschichte hinter der Umsetzung

Ein Mal ist nicht genug

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